Was bedeutet nachhaltiger Urlaub für France écotours?
Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde. Und das in vielen Bereichen des Lebens, etwa Lebensmittel oder Strom. Doch wer macht sich nach dem Kauf einer Bionade schon darüber Gedanken, dass der geplante Drei-Tages-Trip nach Mallorca dem krass entgegen steht? Das Bewusstsein über die ökologischen und sozialen Folgen des eigenen Urlaubs ist noch nicht sehr ausgeprägt. Doch immer mehr Menschen denken um, und auch Yasmine Haun gründete aus diesem Grund France écotours. Als sie damit begann, Reisen zusammenzustellen und Partner vor Ort auszusuchen, legte sie auf einige Dinge besonderen Wert. Darunter fiel für sie nicht nur Ökologie, sondern auch die sozialen Aspekte einer Reise.
So ist ihr wichtig, dass ihre Kunden in kleinen familiären Gruppen reisen, die von erfahrenen, gut ausgesuchten Reiseführern begleitet werden. Übernachtet wird grundsätzlich nur in einheimischen Gasthäusern mit besonderem Flair oder Hotels mit Familiencharakter. Das hat den Vorteil, dass France écotours-Reisende immer wieder Einheimische treffen und das typische Savoir-Vivre der Franzosen kennen lernen. Authentische, einheimische Küche ist dabei selbstverständlich, oft ist das Essen sogar in Bio-Qualität. Im Gegenzug sollten die Reisenden dann aber auch auf regionale Sitten achten.
Yasmine Hauns Partner vor Ort, alles erfahrene Reiseführer, bringen die Gruppen an Orte, die in keinem touristischen Reiseführer zu finden sind, auch mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Führer geben der Gruppe die Zeit, die Architektur der Städte, die Landschaft, sowie die Flora und Fauna in aller Ruhe kennen zu lernen. So werden sie auch auf die kleinen Dinge am Wegesrand aufmerksam.
Alles in allem können sich Reisende bei France écotours sicher sein, dass ihre Kinder oder folgende Generationen zukünftig noch die Welt vorfinden, die sie bereisen durften – womit wir wieder beim Stichwort Nachhaltigkeit angekommen wären. Yasmine Hauns Philosphie lautet dabei: Reisen mit Respekt gegenüber den Menschen und der Umwelt.
Oliver Bernasconi
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