Freitag, 25. September 2015

Rezept für Kürbissuppe


Über Kürbissorten
Kürbisse gibt es vielen Formen, Farben und Größen mit lustigen Namen wie Aladdin, Bischofsmütze oder Butternuss. Es sind Früchte, obwohl sie in der Küche vorwiegend als Gemüse verarbeitet werden. Mit den ersten kühlen Tagen des Herbstes, kommt auch die Zeit der Kürbisse mit ihrer vielseitigen Verwendung, mal süß, mal sauer. Eine leckere Kürbissuppe als Vorspeise ist ein Gaumenkitzel, der auch Kindern gefällt. 

Dauer der Zubereitung : 5min
Kochzeit : 20 min
Für 4 Personen

Zutaten :
- 1 Chestnut-Kürbis
- 1 Knoblauchzehe
- 4/5 Zweige glatte Petersilie
- Salz
- Pfeffer
- etwas Wasser (vorzugsweise Quellwasser)
- Crème fraîche (nach Geschmack)

Zubereitung :

Den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden.
Die Knoblauchzehe teilen und den Keim entfernen.
Die Kürbisstücke mit dem Knoblauch und der Petersilie in einem Topf geben. Mit Quellwasser auffüllen bis das Fruchtfleisch knapp bedeckt ist, salzen und pfeffern. Zugedeckt sanft köcheln lassen.

Sobald die Kürbisstücke gar sind, alles mixen, um eine etwas dickliche Suppe zu erhalten. Probieren und falls nötig nachwürzen. Zum Servieren eventuell etwas Crème fraiche hinzugeben. Guten Appetit!

Freitag, 18. September 2015

Wandern auf historischen Pfaden - Mit France Ecotours durch Südfrankreich



Zu den besten Arten sich umweltfreundlich fortzubewegen gehört das Wandern. Auf gekennzeichneten Wegen eine Landschaft zu durchstreifen schützt die Natur und erleichtert die Begegnungen. Auf vielen Pfaden marschieren Menschen seit Jahrhunderten, sie dienten Händlern, Bauern, Hirten und Pilgern. Diese Wege gehören zum historischen Erbe und verdienen den gleichen Schutz wie die Natur.

Wanderer erfahren die Bedeutung der Kolportage für die Bewohner abgelegener Bergdörfer, wandeln auf den Spuren vergangener Zivilisationen oder folgen den tausendjährigen Pfaden der Pilger. Entlang der Strecken durch die sonnigen Landschaften in Südfrankreich entdecken sie nicht nur eine grandiose erhaltene Natur, sondern auch authentische Dörfer, außergewöhnliche historische Sehenswürdigkeiten und Museen mit einem bemerkenswerten Reichtum.

Soll der Schriftsteller Kurt Tucholsky bei seiner Pyrenäenwanderung in den zwanziger Jahren noch bemerkt haben: « Der Franzose wandert nicht », so hat sich das mittlerweile grundsätzlich geändert. Gerade die städtische Bevölkerung in Frankreich verspürte mehr und mehr den Drang sich in freier Natur zu bewegen, Umwelt- und Naturschutz wurden ebenfalls zu einem Bestreben. Besonders Französinnen marschieren mit Freude, sie machen über 60 % der Wanderer aus. Seither wurden unzählige Wege gekennzeichnet und die Infrastrukturen weiterentwickelt. Hotels, Gästezimmer und Herbergen haben sich auf die Bedürfnisse von Wanderern eingestellt. Die Auswahl an lokalen und regionalen Rundwegen (PR - Promenades et Randonnées) und Fernwanderwegen (GR - Chemins de Grande Randonnée) vermag jeden Tourenwunsch zu erfüllen.

Zu den beliebtesten Strecken, nicht nur bei Franzosen, gehören historische Wege. Sie bilden das Bindeglied zur Vergangenheit. Wanderer setzen ihre Fußstapfen in die der Hugenotten, die in den Dörfern die Zeichen der Glaubensbrüder fanden, die ihnen Unterkunft gewährten. Jahrhunderte zuvor suchten die verfolgten Anhänger der Katharerbewegung Zuflucht in den Burgen, deren mächtige  Mauern noch immer die Corbières-Berge überragen. Wer auf den Jakobswegen marschiert, folgt den Spuren von Bischof Godescalc, der vor mehr als tausend Jahren zum Grab des Heiligen Jakobus zog und damit die bedeutendste Pilgerbewegung des Abendlandes einführte. Seit einigen Jahrzehnten erleben die Jakobswege eine wahre Renaissance. Menschen aus aller Herren Länder und unterschiedlichster Motivationen marschieren auf den Hauptrouten durch Frankreich zu den Pyrenäen und weiter ins spanische Santiago de Compostela. Auch die ab dem 13. Jahrhundert gegründeten Bastidenorte gehören zum bedeutenden Kulturerbe im Süden Frankreichs. Wanderer können wie einst die Händler und Bauern die sicheren Marktstädten besuchen, deren Hallen und Plätze in der Ortsmitte noch immer Schauplatz bunter Märkte sind. Bei dieser Tour durch die Departements Aveyron und Tarn-et-Garonne darf sogar der Hund mitwandern.

Wanderungen auf historischen Pfaden in der milden Herbstsonne Südfrankreichs gehören zu den ganz besonderen Erlebnissen. Gehen liegt in der Natur der Menschen, mittlerweile ist es eine Kultur und mehr als nur eine Mode.

Hier finden Sie unsere Vorschläge für herrliche Wandertouren in Südfrankreich: 

Freitag, 11. September 2015

Herbstwanderungen, am schönsten in Südfrankreich!

Genießen Sie Touren auf historischen Pfaden, auf den Spuren der Hugenotten, Katharer oder Jakobspilger. Sie finden unsere attraktiven Wanderangebote hier